Heute war ein wichtiger Tag. Ich habe meine Gastfamilie kennen gelernt und bin in mein Zimmer eingezogen.
Im Sushi Restaurant
Nach einem Frühstück in einer Japanischen Bäckerei, ich habe etwas sehr Süßes und ein Croissant gegessen, bin ich mit dem Shuttle Bus zurück zum Flughafen gefahren. Dort habe ich ganz souverän ein Ticket gelöst, hab es mir ja am Vortag zeigen lassen. Die Busfahrt zu meiner Familie dauert ungefähr eine Stunde von Osaka aus. Die letzten Minuten war ich nervös und sehr gespannt auf meine Familie. Als ich ausgestiegen bin, wollte ich mich gerade umschauen, da hat mich meine Gastmutter schon entdeckt. Sie hat mich sofort erkannt und war sehr nett. Kuniko-san spricht gut englisch, wir haben uns über alles mögliche unterhalten.
Auf der Fahrt zu ihrem Haus sind wir an meiner Uni vorbeigefahren und waren Sushi essen. Sushi ist hier sehr lecker und echt ein Erlebnis. Im Restaurant sind abgetrennte Tische und am jedem fährt ein Fließband vorbei. Darauf sind kleine Teller mit verschiedenen Sushi-Arten. Man kann sich einfach herunter nehmen, was man möchte. Neben dem Band ist ein Hahn mit heißem Wasser, zum Tee zubereiten. Die leeren Teller schiebt man in eine Klappe. Wenn man fünf Teller abgegeben hat, bekommt man ein kleines Plastik Spielzeug.
Zuhause
Nach dem Essen sind wir zum Haus gefahren. Es ist sehr groß und schön, hat einen Balkon und einen kleinen Vorgarten. Ich glaube die Siedlung hier ist sehr ruhig. Mein Zimmer ist nett, Gott sein Dank passe ich ohne Probleme in das Bett und kann mich auch umdrehen und die Zehen strecken. (Es gab da im Vorfeld Zweifel, ob ich in ein japanisches Bett passe) Leider ist es am Abend sehr, sehr kalt. Zumindest für mich. Meine Gastfamilie ist ganz normal angezogen. Ich sitze mit Jacke und Schal in meinem Zimmer und schreibe diesen Eintrag. Als erstes muss ich einen dicken Pulli kaufen. Habe leider nicht genügend dicke Sachen dabei. Wusste nicht, dass es am Abend so kalt wird. Brrr.
War zwar heute mit meiner Gastmutter einkaufen, aber mir ist nichts Warmes über den Weg gelaufen. Dafür habe ich ein Handy erstanden, dass ich ausversehen in zwei Raten zahle. Kostet zwar nur 50 Euro, ich hab aber nicht genau verstanden was sie mich gefragt haben. Ich hab gesagt ich zahle einmal, und jetzt wird anscheinend die Hälfte des Geldes diesen Monat und die andere Hälfte nächsten Monat abgebucht. Naja, halb so wild.
Von der Familie waren meine zwei Gastschwestern und der Bruder zu Hause. Der Vater hat lange gearbeitet und ist erst spät heimgekommen. Ich glaube meine Geschenke haben Ihnen gefallen. Auf jeden Fall haben sie die Haribos und die Pralinen schon gegessen. Die Mädchen haben noch Schlüsselanhänger von Diddle bekommen. Für die Männer hatte ich Bier dabei.
Der Hund Happy ging leider leer aus. Naja, nicht ganz. Kuniko hat mir gesagt, ich muss die Tür vom Zimmer zumachen wenn etwas zu essen herumliegt. Er frisst es sonst. Ich wusste nicht, dass das auch für Rucksäcke gilt. Als ich vom Einkaufen zurückgekommen bin, war der Rest meiner süßen Semmel weg. Aus dem Rucksack und aus der Plastiktüte entwendet. Die Tüte lag total angesabbert auf dem Boden. Ich hab sie heimlich im Müll entsorgt. Ansonsten ist Happy ein sehr netter Hund und lässt sich streicheln.
Im Sushi Restaurant
Nach einem Frühstück in einer Japanischen Bäckerei, ich habe etwas sehr Süßes und ein Croissant gegessen, bin ich mit dem Shuttle Bus zurück zum Flughafen gefahren. Dort habe ich ganz souverän ein Ticket gelöst, hab es mir ja am Vortag zeigen lassen. Die Busfahrt zu meiner Familie dauert ungefähr eine Stunde von Osaka aus. Die letzten Minuten war ich nervös und sehr gespannt auf meine Familie. Als ich ausgestiegen bin, wollte ich mich gerade umschauen, da hat mich meine Gastmutter schon entdeckt. Sie hat mich sofort erkannt und war sehr nett. Kuniko-san spricht gut englisch, wir haben uns über alles mögliche unterhalten.
Auf der Fahrt zu ihrem Haus sind wir an meiner Uni vorbeigefahren und waren Sushi essen. Sushi ist hier sehr lecker und echt ein Erlebnis. Im Restaurant sind abgetrennte Tische und am jedem fährt ein Fließband vorbei. Darauf sind kleine Teller mit verschiedenen Sushi-Arten. Man kann sich einfach herunter nehmen, was man möchte. Neben dem Band ist ein Hahn mit heißem Wasser, zum Tee zubereiten. Die leeren Teller schiebt man in eine Klappe. Wenn man fünf Teller abgegeben hat, bekommt man ein kleines Plastik Spielzeug.
Zuhause
Nach dem Essen sind wir zum Haus gefahren. Es ist sehr groß und schön, hat einen Balkon und einen kleinen Vorgarten. Ich glaube die Siedlung hier ist sehr ruhig. Mein Zimmer ist nett, Gott sein Dank passe ich ohne Probleme in das Bett und kann mich auch umdrehen und die Zehen strecken. (Es gab da im Vorfeld Zweifel, ob ich in ein japanisches Bett passe) Leider ist es am Abend sehr, sehr kalt. Zumindest für mich. Meine Gastfamilie ist ganz normal angezogen. Ich sitze mit Jacke und Schal in meinem Zimmer und schreibe diesen Eintrag. Als erstes muss ich einen dicken Pulli kaufen. Habe leider nicht genügend dicke Sachen dabei. Wusste nicht, dass es am Abend so kalt wird. Brrr.
War zwar heute mit meiner Gastmutter einkaufen, aber mir ist nichts Warmes über den Weg gelaufen. Dafür habe ich ein Handy erstanden, dass ich ausversehen in zwei Raten zahle. Kostet zwar nur 50 Euro, ich hab aber nicht genau verstanden was sie mich gefragt haben. Ich hab gesagt ich zahle einmal, und jetzt wird anscheinend die Hälfte des Geldes diesen Monat und die andere Hälfte nächsten Monat abgebucht. Naja, halb so wild.
Von der Familie waren meine zwei Gastschwestern und der Bruder zu Hause. Der Vater hat lange gearbeitet und ist erst spät heimgekommen. Ich glaube meine Geschenke haben Ihnen gefallen. Auf jeden Fall haben sie die Haribos und die Pralinen schon gegessen. Die Mädchen haben noch Schlüsselanhänger von Diddle bekommen. Für die Männer hatte ich Bier dabei.
Der Hund Happy ging leider leer aus. Naja, nicht ganz. Kuniko hat mir gesagt, ich muss die Tür vom Zimmer zumachen wenn etwas zu essen herumliegt. Er frisst es sonst. Ich wusste nicht, dass das auch für Rucksäcke gilt. Als ich vom Einkaufen zurückgekommen bin, war der Rest meiner süßen Semmel weg. Aus dem Rucksack und aus der Plastiktüte entwendet. Die Tüte lag total angesabbert auf dem Boden. Ich hab sie heimlich im Müll entsorgt. Ansonsten ist Happy ein sehr netter Hund und lässt sich streicheln.