Hab die ersten beiden Schultage hinter mich gebracht. Montag ging es ganz relaxt um drei Uhr los. Vorher hab ich mich intensiv über Japan kundig gemacht. Hatte Zuhause gar keine Zeit dazu. Jetzt bin ich (ein bisschen) schlauer, dank dem Internet und meinem Reiseführer. Es gibt sehr viele Orte wo ich gerne hin möchte. Hab mir überlegt wie, wann und mit wem ich das am günstigsten anpack. Bin halt ein alter Planer. Diesen Donnerstag fahr ich erst mal nach Kyoto, dann sehen wir weiter. Wenn ich allerdings Anfang Mai was unternehmen will, muss ich mich schicken. Da ist „Golden Week“ in Japan und alle Japaner genießen die Ferien, verstopfen die Straßen, Züge und Hotels. Also schnell buchen oder zu Hause bleiben. Hab einigen Leuten vorgeschlagen nach Fukuoka zu fahren, das ist im Süden. Hat sich aber nichts Konkretes ergeben. Mal sehen.
Nach dem Unterricht bin ich mit drei anderen Mädels shoppen gegangen. Haben unspektakuläres Uni-Zeug gekauft. Hefte, Stifte und Ordner. Nach einem Eis ging’s nach Hause zum Abendessen. Der erste Japanisch Unterricht war ganz ok, wie erwartet muss ich ziemlich viel tun. Vokabeln lernen, Grammatik verstehen, mich in Japanisch unterhalten. Jeden Mittwoch ist Kanji Klasse, da geht es 90 Minuten um Schriftzeichen. Der Geschichtskurs ist saumäßig schwer, vor allem da ich bei Japanischer Geschichte völlig im Dunkeln tappe. Die anderen Austauschstudenten haben teilweise den Schwerpunkt Japanisch daheim, also sind sie mit den Epochen und gröbsten Sachverhalten vertraut. Dazu kommt, dass das Buch natürlich in schönstem Englisch ist. Ich muss mich durch 14 Kapitel, insgesamt 200 Seiten, quälen. Nur für diesen Kurs! Fürchte, ich muss das Ganze Zeug in Google auf Deutsch nachlesen. Immerhin kann ich jetzt schon fühlen wie mein Englisch besser wird. (oder ich bilde es mir zumindest fest ein)
Am späten Nachmittag war die Einführung in das Fitness Center. Hab ein Mädchen mit einem böse verstauchten Knöchel gesehen und einem mega Eispack drauf. Vielleicht gibt es ja doch eine Handballmannschaft. Bin in zwischen nicht mehr sicher ob ich zum Handball spielen komme. Das Uni Zeug stellt sich als sehr intensiv heraus. Außerdem muss ich ja fleißig die deutsche Nation im Ausland, sprich England, Amerika und Japan, vertreten.
Nach dem Unterricht bin ich mit drei anderen Mädels shoppen gegangen. Haben unspektakuläres Uni-Zeug gekauft. Hefte, Stifte und Ordner. Nach einem Eis ging’s nach Hause zum Abendessen. Der erste Japanisch Unterricht war ganz ok, wie erwartet muss ich ziemlich viel tun. Vokabeln lernen, Grammatik verstehen, mich in Japanisch unterhalten. Jeden Mittwoch ist Kanji Klasse, da geht es 90 Minuten um Schriftzeichen. Der Geschichtskurs ist saumäßig schwer, vor allem da ich bei Japanischer Geschichte völlig im Dunkeln tappe. Die anderen Austauschstudenten haben teilweise den Schwerpunkt Japanisch daheim, also sind sie mit den Epochen und gröbsten Sachverhalten vertraut. Dazu kommt, dass das Buch natürlich in schönstem Englisch ist. Ich muss mich durch 14 Kapitel, insgesamt 200 Seiten, quälen. Nur für diesen Kurs! Fürchte, ich muss das Ganze Zeug in Google auf Deutsch nachlesen. Immerhin kann ich jetzt schon fühlen wie mein Englisch besser wird. (oder ich bilde es mir zumindest fest ein)
Am späten Nachmittag war die Einführung in das Fitness Center. Hab ein Mädchen mit einem böse verstauchten Knöchel gesehen und einem mega Eispack drauf. Vielleicht gibt es ja doch eine Handballmannschaft. Bin in zwischen nicht mehr sicher ob ich zum Handball spielen komme. Das Uni Zeug stellt sich als sehr intensiv heraus. Außerdem muss ich ja fleißig die deutsche Nation im Ausland, sprich England, Amerika und Japan, vertreten.
andrea h. | 07. April 09 | 0 Kommentare
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