Höchste Zeit für eine neue Meldung aus Japan. Diese Woche war ich sehr beschäftigt. Die Uni und vor allem der Japanisch Kurs halten mich total in Atem. Da leidet leider mein Blog. Meine Japanischlehrerin ist zwar sehr nett aber auch super anspruchsvoll. Wir reißen in einer Stunde zwei Lektionen durch, das heißt vier Kapitel pro Woche. Da muss ich Zuhause einiges Nachbereiten. Die neuen Vokabeln nehmen gar kein Ende mehr. Und dann hab ich ja auch noch die anderen Kurse. Zwischendrin hab ich das universitätseigene Fitnessstudio ausprobiert. Klein, aber ganz OK. Ich musste ein paar Lacrosse Spielerinnen bitten mir mit den Geräten zu helfen. Dafür hab ich mein gesamtes Japanisch gebraucht. Prinzipiell sind die Japaner aber sehr nett und verstehen mein Gemisch aus Sätzen, einzelnen Wörtern und Zeichen einigermaßen.
Donnerstag war ich das erste Mal in Osaka. Meine Gastmutter hat mich zu einer Münzerei begleitet. Die hat einen wunderschönen Garten mit hundert verschiedenen Kirschbäumen. Es gibt alle möglichen Sorten, Farben und Formen. Besonders gut haben mir gelbe Blüten mit einem rosa Kern gefallen. Die Bäume sind wirklich sehr verschieden. Einige wachsen senkrecht in die Höhe, andere sind verzeigt oder geduckt. Die Blüten sind entweder buschig und puschlig, oder die einzelnen Blätter sind klar definiert. Manche haben viele kleine Blüten, andere mehre große. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass außer mir noch schätzungsweise 1000 Japaner die Bäume sehen wollten.
Danach haben wir Osaka Carstle besichtigt. Die Ausstellung im Inneren hat mir nicht so gefallen, was an der Erbauerzeit lag. Es sind hauptsächlich Kriegsgemälde, Waffen und Kleidung zu besichtigen. Aber der Blick vom obersten Stockwerk über die umliegende Parkanlage und die Stadt war super. Osaka ist groß. Die Stadt reicht bis zu den umliegenden Bergen und Hügeln. Nach einem kurzen Abstecher im Kimono Shop ist meine Gastmutter nach Hause gefahren. Ich hab das nahe gelegene Shopping Center besucht. Es ist riesig, ich kann die Anzahl der ganzen Läden gar nicht schätzen. Es gab hauptsächlich Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Kosmetik. Für elektronische Sachen existiert daneben nämlich ein eigenes Kaufhaus. Die Bekleidungsläden sind richtig spezialisiert und vertreten einen eigenen Stil. Es gibt sehr edles Zeug, aber auch viel mädchenhaftes. Außerdem natürlich große, internationale Marken wie Gap oder Tommy Hilfiger.
So, jetzt bin ich schon wieder auf dem Sprung. Die Uni hat uns Freikarten für ein Footballspiel geschenkt. Die Mannschaft der Kansei Gakuin soll richtig gut sein. Ich bin schon gespannt, ob mir Football überhaupt gefällt.
Donnerstag war ich das erste Mal in Osaka. Meine Gastmutter hat mich zu einer Münzerei begleitet. Die hat einen wunderschönen Garten mit hundert verschiedenen Kirschbäumen. Es gibt alle möglichen Sorten, Farben und Formen. Besonders gut haben mir gelbe Blüten mit einem rosa Kern gefallen. Die Bäume sind wirklich sehr verschieden. Einige wachsen senkrecht in die Höhe, andere sind verzeigt oder geduckt. Die Blüten sind entweder buschig und puschlig, oder die einzelnen Blätter sind klar definiert. Manche haben viele kleine Blüten, andere mehre große. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass außer mir noch schätzungsweise 1000 Japaner die Bäume sehen wollten.
Danach haben wir Osaka Carstle besichtigt. Die Ausstellung im Inneren hat mir nicht so gefallen, was an der Erbauerzeit lag. Es sind hauptsächlich Kriegsgemälde, Waffen und Kleidung zu besichtigen. Aber der Blick vom obersten Stockwerk über die umliegende Parkanlage und die Stadt war super. Osaka ist groß. Die Stadt reicht bis zu den umliegenden Bergen und Hügeln. Nach einem kurzen Abstecher im Kimono Shop ist meine Gastmutter nach Hause gefahren. Ich hab das nahe gelegene Shopping Center besucht. Es ist riesig, ich kann die Anzahl der ganzen Läden gar nicht schätzen. Es gab hauptsächlich Bekleidung, Schuhe, Schmuck und Kosmetik. Für elektronische Sachen existiert daneben nämlich ein eigenes Kaufhaus. Die Bekleidungsläden sind richtig spezialisiert und vertreten einen eigenen Stil. Es gibt sehr edles Zeug, aber auch viel mädchenhaftes. Außerdem natürlich große, internationale Marken wie Gap oder Tommy Hilfiger.
So, jetzt bin ich schon wieder auf dem Sprung. Die Uni hat uns Freikarten für ein Footballspiel geschenkt. Die Mannschaft der Kansei Gakuin soll richtig gut sein. Ich bin schon gespannt, ob mir Football überhaupt gefällt.