Die Regensaison hat heute begonnen! Der erste Tag macht mich schon depressiv. Nichts als graue Wolken, dunkler Dunst, weißer Dampf und zwischendrin die Uni. Sehr trübsinnig. Noch dazu ist es nicht kalt und regnerisch, es ist schwül warm und feucht. Weht ein bisschen der Wind ist es sofort kalt. In den Räumen herrschen sowieso arktische Temperaturen wegen den Klimaanlagen. Aber ansonsten geht es mir gut.
Freitag habe ich ein ausführliches Nickerchen gemacht. Ich bin zurzeit ziemlich müde. Wir haben Zwischenprüfungen und dann auch noch das ganze Englisch durchzogen von japanisch Stunden. Mittags bin ich immer so erledigt, dass ich während dem Essen nicht ansprechbar bin. Die Engländer lachen viel und sagen, das ist mein wakarimasen-face, also meine ich-versteh-nix-gesicht. Anscheinend ziehe ich die Augenbrauen ganz lustig hoch. Freitag Abend war ich in Umeda auf ein schnelles Bier. Hab mich in Namba in der U-Bahn Station kurz verlaufen. Die ist sehr weitläufig ein ganzes Shoppingcenter unter der Erde.
Samstag hat mich eine andere Gastmutter zum Mittagessen eingeladen. Wir waren zu viert. Ich hab von der japanischen Unterhaltung sogar ein bisschen was verstanden. Ansonsten schweige ich höflich. Natürlich bin ich am Anfang meinen ich bin, ich heiße und komme aus Satz losgeworden. Gefolgt von vielen Dank, dass sage ich auch oft. Die andere Gastfamilie hatte ein sehr nettes Haus mit Garten. Wir haben auf der Terrasse Takujaki gegessen. Das sind kleine Teigbällchen gefüllt mit Kraut, Frühlingszwiebeln und wahlweise Käse, Thunfisch und Tintenfisch. Das Zubereiten ist sehr lustig, man schüttet Teig in kleine halbrunde Vertiefungen, in jede Mulde kommen dann die Zutaten. Nach einer weile ist der Teig durch und das Bällchen wird umgedreht. Das ganze wird dann mit einer Art Curry Sauce gegessen. Sehr lecker. Das Highlight war aber die Hauskatze Piano. Ich habe noch nie eine so ärgerliche Katze gesehen, der personifizierte Missmut. Ich hab mich trotzdem mit dem Kater unterhalten, was die anderen wieder zum lachen gebracht hat. Ich hab natürlich deutsch geredet, ich kann ja schlecht „Miez, miez, was bist du für ein feines Katzi“ auf englisch sagen.
Abends waren wir gemeinsam beim Karaoke, 8 Engländer, 5 Japaner, 1 Deutsche und 1 Amerikaner, bzw. Männlein und Weiblein versteht sich. Das hat einen lustigen Mix an Liedern gegeben. Ich hab Nena und 99 Luftballons gesungen, weil das das einzige ist was die Oxford Leute kannten. Kannte aber ja dummerweise den Text selber nicht, aber ich hab mich brav durchgegrölt. Das nächste mal such ich das etwas geschickter aus. Nach Michael Jackson, den Beatles, Eminem und und und sind wir in einen Club gegangen. Das ist so ziemlich dasselbe wie in Deutschland nur mit mehr Japanern. Ich musste bis fünf Uhr zur ersten U-Bahn aushalten, was zur Folge hatte, dass ich den ganzen Sonntag geschlafen habe.
Freitag habe ich ein ausführliches Nickerchen gemacht. Ich bin zurzeit ziemlich müde. Wir haben Zwischenprüfungen und dann auch noch das ganze Englisch durchzogen von japanisch Stunden. Mittags bin ich immer so erledigt, dass ich während dem Essen nicht ansprechbar bin. Die Engländer lachen viel und sagen, das ist mein wakarimasen-face, also meine ich-versteh-nix-gesicht. Anscheinend ziehe ich die Augenbrauen ganz lustig hoch. Freitag Abend war ich in Umeda auf ein schnelles Bier. Hab mich in Namba in der U-Bahn Station kurz verlaufen. Die ist sehr weitläufig ein ganzes Shoppingcenter unter der Erde.
Samstag hat mich eine andere Gastmutter zum Mittagessen eingeladen. Wir waren zu viert. Ich hab von der japanischen Unterhaltung sogar ein bisschen was verstanden. Ansonsten schweige ich höflich. Natürlich bin ich am Anfang meinen ich bin, ich heiße und komme aus Satz losgeworden. Gefolgt von vielen Dank, dass sage ich auch oft. Die andere Gastfamilie hatte ein sehr nettes Haus mit Garten. Wir haben auf der Terrasse Takujaki gegessen. Das sind kleine Teigbällchen gefüllt mit Kraut, Frühlingszwiebeln und wahlweise Käse, Thunfisch und Tintenfisch. Das Zubereiten ist sehr lustig, man schüttet Teig in kleine halbrunde Vertiefungen, in jede Mulde kommen dann die Zutaten. Nach einer weile ist der Teig durch und das Bällchen wird umgedreht. Das ganze wird dann mit einer Art Curry Sauce gegessen. Sehr lecker. Das Highlight war aber die Hauskatze Piano. Ich habe noch nie eine so ärgerliche Katze gesehen, der personifizierte Missmut. Ich hab mich trotzdem mit dem Kater unterhalten, was die anderen wieder zum lachen gebracht hat. Ich hab natürlich deutsch geredet, ich kann ja schlecht „Miez, miez, was bist du für ein feines Katzi“ auf englisch sagen.
Abends waren wir gemeinsam beim Karaoke, 8 Engländer, 5 Japaner, 1 Deutsche und 1 Amerikaner, bzw. Männlein und Weiblein versteht sich. Das hat einen lustigen Mix an Liedern gegeben. Ich hab Nena und 99 Luftballons gesungen, weil das das einzige ist was die Oxford Leute kannten. Kannte aber ja dummerweise den Text selber nicht, aber ich hab mich brav durchgegrölt. Das nächste mal such ich das etwas geschickter aus. Nach Michael Jackson, den Beatles, Eminem und und und sind wir in einen Club gegangen. Das ist so ziemlich dasselbe wie in Deutschland nur mit mehr Japanern. Ich musste bis fünf Uhr zur ersten U-Bahn aushalten, was zur Folge hatte, dass ich den ganzen Sonntag geschlafen habe.
andrea h. | 10. Juni 09 | 1 Kommentar
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Heute habe ich Rahmen selber gemacht und ein Huhn gezeichnet. Wir waren in einer Nudel Fabrik. Sie machen dort Fertig-Nudeln, die aber Ramen heißen. Man bekommt eine Schürze und ein niedliches Kopftuch und los geht’s. Zuerst Mehl und Wasser-Öl Zeugs mischen und kräftig durchkneten. Ich war in Team Germany-England, wir haben gegen Amerika-England um die Wette geknetet. Danach wird der Teig zehn Mal durch einen Nudelmaschine gedreht. Genau Zehnmal, die Japaner sind da sehr streng. Anschließend wird er nach besonderer Technik gefaltet, genudelt und in Spaghetti Form gebracht. Mit einer Schere auf die richtige Länge getrimmt. Als nächstes mussten wir die Packungen für unsere Nudeln bemalen. Nach dem Kochen, Würzen und Frittieren landen die Nudeln in der selbst gestalteten Packung. Das alles hat großen Spaß gemacht und wir duften die Nudeln und das Kopftuch mit nach Hause nehmen.
Auf dem Heimweg habe ich noch eine interessante Erfahrung gemacht. Wir waren in einem Café, da gab es Kaffee- Wackelpudding. Der Kaffee ist ganz fest geliert und wird in kleine Würfel geschnitten. Dann kommt Kaffee- Softeis darauf. Das Eis war sehr lecker, aber ob ich den Gummi-Kaffee mag, weiß ich noch nicht.
Auf dem Heimweg habe ich noch eine interessante Erfahrung gemacht. Wir waren in einem Café, da gab es Kaffee- Wackelpudding. Der Kaffee ist ganz fest geliert und wird in kleine Würfel geschnitten. Dann kommt Kaffee- Softeis darauf. Das Eis war sehr lecker, aber ob ich den Gummi-Kaffee mag, weiß ich noch nicht.
andrea h. | 04. Juni 09 | 0 Kommentare
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Anreise mit Fuji
Asakusa
Kaiserpalast
Shibuya und Ginza bei Tag
Shinjuku bei Nacht
Fisch Markt
Eis- Fest
Tokyo von oben
Asakusa
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Shibuya und Ginza bei Tag
Shinjuku bei Nacht
Fisch Markt
Eis- Fest
Tokyo von oben
andrea h. | 03. Juni 09 | Topic Tokyo | 0 Kommentare
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Sonntag, Kyoto Tag. Die Stadt ist so endlos, wir waren schon wieder dort. Gott sei Dank habe ich meine persönlichen englischen Reiseführer. Ohne sie wäre ich a) viel fauler und b) würde ich die meisten Orte gar nicht finden. Auf jeden Fall waren wir heute etwas außerhalb von Kyoto und haben den Fuminari Schrein angeschaut. Er zieht sich über einen ganzen Hügel. Das besondere sind die vielen roten Tore. Sie stehen dicht bei dicht hintereinander und bilden einen Weg. Man geht also gemütlich zwischen den Toren hindurch den Berg hinauf. Zwischendurch kommen immer mal wieder Aussichtsplattformen, Teehäuser und kleinere Schreine. Das ganze liegt im Wald und ist umgeben von vielen Bäumen.
Das Grün des Waldes, die roten Tore, Licht und Schatten bilden einen netten Kontrast. Eine Familie hat ihren Kinderwagen den ganzen Weg bergauf geschleppt. Es gibt dort nämlich sehr viele Treffen, Treppchen und Stufen. Wir sind den großen Rundweg gegangen und haben unterwegs Brotzeit gemacht und Katzen gefüttert. Auf dem Heimweg haben wir an einem Fluss mitten in Kyoto halt gemacht. Wir haben Kaffee gekauft und uns einfach ans Flussufer gesetzt. Super Wetter heute, sonnig und warm. Es waren viele Japaner und Pärchen unterwegs.
Das Grün des Waldes, die roten Tore, Licht und Schatten bilden einen netten Kontrast. Eine Familie hat ihren Kinderwagen den ganzen Weg bergauf geschleppt. Es gibt dort nämlich sehr viele Treffen, Treppchen und Stufen. Wir sind den großen Rundweg gegangen und haben unterwegs Brotzeit gemacht und Katzen gefüttert. Auf dem Heimweg haben wir an einem Fluss mitten in Kyoto halt gemacht. Wir haben Kaffee gekauft und uns einfach ans Flussufer gesetzt. Super Wetter heute, sonnig und warm. Es waren viele Japaner und Pärchen unterwegs.
andrea h. | 31. Mai 09 | Topic Kyoto | 0 Kommentare
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Heute habe ich einen sehr gemütlichen Samstag verbracht. Am Morgen haben wir den Bus in die Berge genommen. Nach Arima. Arima ist bekannt für seine heißen Quellen. Es gibt dort viele Onsen, also japanisch Bäder. Meine Gastmutter war skeptisch ob mir das gefällt, weil man im Bad nackt ist. Wie Sauna halt. Ist aber alles halb so wild, denn in Japan herrscht strenge Geschlechtertrennung. Das gilt natürlich für das Onsen, aber auch für viele andere Dinge. Es gibt reine Mädchenschulen, Mädchenwohnheime und Mädchenuniversitäten. Das mit den Unis hat mich dann schon überrascht. Naja, zurück zum nackt baden. Ich war mit zwei Amerikanerinnen und einer Australierin unterwegs. Es war super witzig, sie haben ein bisschen gebraucht um sich dran zu gewöhnen. Aber immerhin waren sie tapfer und sind mitgekommen. Wir haben eine Art Dreierticket gekauft, da konnten wir in zwei öffentliche Onsen und in ein Museum.
Die Onsen an sich waren nicht so spektakulär. Die richtig schönen sind in den Hotels und meistens teuer. Aber zum ausprobieren wars gut. Zuerst muss man sich gründlich waschen. Man setzt sich auf einen niedrigen Plastikhocker und dreht die Dusche voll auf. Dann bitte jede Menge Seife benutzen, vor allem als Ausländer, die Japaner haben immer ein bisschen Angst vor Schmutz. Die Seife muss nachher übrigens wieder gründlich entfernt werden. Also nochmals duschen. Zu meinem großen Vergnügen gab es auch Töpfchen aus Plastik, man lässt sie voll Wasser laufen und leert sie dann über dem Kopf aus. Ich hab genüsslich herumgepritschelt. Und die anderen mit kaltem Wasser angespritzt, aber nur ein bisschen. Man darf im Onsen nicht zu laut sein.
Nach dem Waschgang hat man die Auswahl zwischen drei Becken: sehr heiß, super heiß und tödlich heiß. Wir haben mit dem mittleren angefangen, das Wasser war dort nämlich „golden“ wie die Japaner sagen. Als Deutsche würde ich eher „rostig“ oder „braun“ sagen, aber ok. Es enthält viel Eisen. Nachdem ich die große Zehe reingestupst habe war schnell klar, dass ich am Rand sitzen werde. Unglaublich! Es war so heiß! 42 Grad, das andere 45 Grad. Da hätten mich keine zehn Pferde rein gebracht. Die anderen Mädels waren nicht so empfindlich, die Japaner sowieso nicht. Ich hab also damit angefangen langsam meine Knöchel zu brühen, dann wurden die Oberschenkel gekocht. Aber zu mehr bin ich nicht gekommen. Das einzig Gute war, dass mir nach dieser Tortur das letzte Becken kühl vorkam. Zumindest die ersten 80 Sekunden. Da bin ich dann auch wirklich drin gesessen. Ein bisschen enttäuscht war ich, dass sie kein kaltes Becken zum abkühlen haben. Ich hab eine lange eiskalte Dusche gebraucht um wieder auf normal Temperatur zu kommen.
Mittags waren wir dann was Essen. Da haben wir auch die Jungs wieder getroffen, die waren ja in die andere Hälfte des Onsen verbannt. Dann sind wir ins Museum gegangen. Da gab es einen japanischen Raum, mit Matten und Kissen am Boden. Hier war erstmal eine längere Pause angesagt. Heißes Wasser macht unglaublich müde und hungrig. Nach einem kleinen Spaziergang durchs Dorf ging es ins Onsen Nummer zwei. Gleiche Prozedur, nur bin ich diesmal gar nicht bis zum Wasser gekommen. Der aufsteigende Dampf hat mich schon gewarnt. Das Wasser dort war sogar für meine Füße zu heiß. Aber sie hatten eine Dampfsauna. Das war große klasse. Alles in allem hat mir das Onsen sehr gut gefallen. Wir hatten viel Spaß. Vor allem, weil ich ein Cheesekeki bin. Also Käsekuchen, auf Japanisch. Die anderen zwei Mädels sind nämlich Philippina und eine ist Chinesin. Sie sagen ich bin „weiß“, was sich für mich sehr komisch anfühlt. Vor allem da es falsch ist, die meiste Zeit war ich sehr rot. Ihr wisst ja was mit meinem Kopf passiert wenn ich Sport treibe oder heiß dusche. Ich bin lieber Chesekeki als weiß. Oder im Onsen Fall, Kirschkuchen.
Die Onsen an sich waren nicht so spektakulär. Die richtig schönen sind in den Hotels und meistens teuer. Aber zum ausprobieren wars gut. Zuerst muss man sich gründlich waschen. Man setzt sich auf einen niedrigen Plastikhocker und dreht die Dusche voll auf. Dann bitte jede Menge Seife benutzen, vor allem als Ausländer, die Japaner haben immer ein bisschen Angst vor Schmutz. Die Seife muss nachher übrigens wieder gründlich entfernt werden. Also nochmals duschen. Zu meinem großen Vergnügen gab es auch Töpfchen aus Plastik, man lässt sie voll Wasser laufen und leert sie dann über dem Kopf aus. Ich hab genüsslich herumgepritschelt. Und die anderen mit kaltem Wasser angespritzt, aber nur ein bisschen. Man darf im Onsen nicht zu laut sein.
Nach dem Waschgang hat man die Auswahl zwischen drei Becken: sehr heiß, super heiß und tödlich heiß. Wir haben mit dem mittleren angefangen, das Wasser war dort nämlich „golden“ wie die Japaner sagen. Als Deutsche würde ich eher „rostig“ oder „braun“ sagen, aber ok. Es enthält viel Eisen. Nachdem ich die große Zehe reingestupst habe war schnell klar, dass ich am Rand sitzen werde. Unglaublich! Es war so heiß! 42 Grad, das andere 45 Grad. Da hätten mich keine zehn Pferde rein gebracht. Die anderen Mädels waren nicht so empfindlich, die Japaner sowieso nicht. Ich hab also damit angefangen langsam meine Knöchel zu brühen, dann wurden die Oberschenkel gekocht. Aber zu mehr bin ich nicht gekommen. Das einzig Gute war, dass mir nach dieser Tortur das letzte Becken kühl vorkam. Zumindest die ersten 80 Sekunden. Da bin ich dann auch wirklich drin gesessen. Ein bisschen enttäuscht war ich, dass sie kein kaltes Becken zum abkühlen haben. Ich hab eine lange eiskalte Dusche gebraucht um wieder auf normal Temperatur zu kommen.
Mittags waren wir dann was Essen. Da haben wir auch die Jungs wieder getroffen, die waren ja in die andere Hälfte des Onsen verbannt. Dann sind wir ins Museum gegangen. Da gab es einen japanischen Raum, mit Matten und Kissen am Boden. Hier war erstmal eine längere Pause angesagt. Heißes Wasser macht unglaublich müde und hungrig. Nach einem kleinen Spaziergang durchs Dorf ging es ins Onsen Nummer zwei. Gleiche Prozedur, nur bin ich diesmal gar nicht bis zum Wasser gekommen. Der aufsteigende Dampf hat mich schon gewarnt. Das Wasser dort war sogar für meine Füße zu heiß. Aber sie hatten eine Dampfsauna. Das war große klasse. Alles in allem hat mir das Onsen sehr gut gefallen. Wir hatten viel Spaß. Vor allem, weil ich ein Cheesekeki bin. Also Käsekuchen, auf Japanisch. Die anderen zwei Mädels sind nämlich Philippina und eine ist Chinesin. Sie sagen ich bin „weiß“, was sich für mich sehr komisch anfühlt. Vor allem da es falsch ist, die meiste Zeit war ich sehr rot. Ihr wisst ja was mit meinem Kopf passiert wenn ich Sport treibe oder heiß dusche. Ich bin lieber Chesekeki als weiß. Oder im Onsen Fall, Kirschkuchen.
andrea h. | 30. Mai 09 | 3 Kommentare
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