Unter der Woche hat sich hier nicht so viel ereignet. Ich bin jeden Tag in der Uni gewesen, danach mache ich Hausaufgaben und esse mit meiner Gastfamilie zu Abend. Ab und zu spiele ich mit dem Hund. Dienstag war ich mit den Mädchen aus Oxford Kaffee trinken. Das war echt nett, die sind auch nicht anders als deutsche Mädels. Wir haben viel geredet und über die Japanische Toilette dort gelästert. Japaner haben entweder High-Tech Toiletten oder italienische Raststätten Steh-Klos, das schimpft sich dann japanese Style. Jedenfalls war die Toilette in dem Kaffee zu allem Überfluss auch noch rundum verspiegelt. Ebenso witzig wie überflüssig.
Mein Englisch wird jeden Tag besser, mein Japanisch kommt da kaum mit. Die Oxford Leute versuchen mein Gehöhr zu schulen, damit ich sie und die Amerikaner besser auseinander halten kann. Die verschiedenen Dialekte sind echt schwer, jeder Amerikaner und jeder Engländer hat natürlich wieder seinen eigenen Akzent. Für mich hört sich alles einfach „englisch“ an.
Mittwoch war ich abends in Sannomiya. Das ist neben Umeda (einem Vorort von Osaka) die nächst größere Stadt. Direkt am Bahnhof beginnt das Vergnügungsviertel mit Bars, Restaurants, Clubs und Spielhöllen. Bis jetzt hatte ich noch keine Gelegenheit Geld zu verlieren. Wir waren nur was trinken und sind mit dem letzten Zug um halb Zwölf wieder zurück. Die Anderen sprechen viel besser Japanisch als ich, was äußerst praktisch ist. Mit den Speisekarten bin ich nach wie vor auf Kriegsfuß, was zur Folge hat, dass ich meistens das gleiche wie die Anderen bestelle. Am Mittwoch hatte ich das Vergnügen mit japanischem Sake. Viel zu Schnapsig, mag ich nicht so. Aber wenn man ich Japan ist muss man ja auch Sake trinken, oder.
Mein Englisch wird jeden Tag besser, mein Japanisch kommt da kaum mit. Die Oxford Leute versuchen mein Gehöhr zu schulen, damit ich sie und die Amerikaner besser auseinander halten kann. Die verschiedenen Dialekte sind echt schwer, jeder Amerikaner und jeder Engländer hat natürlich wieder seinen eigenen Akzent. Für mich hört sich alles einfach „englisch“ an.
Mittwoch war ich abends in Sannomiya. Das ist neben Umeda (einem Vorort von Osaka) die nächst größere Stadt. Direkt am Bahnhof beginnt das Vergnügungsviertel mit Bars, Restaurants, Clubs und Spielhöllen. Bis jetzt hatte ich noch keine Gelegenheit Geld zu verlieren. Wir waren nur was trinken und sind mit dem letzten Zug um halb Zwölf wieder zurück. Die Anderen sprechen viel besser Japanisch als ich, was äußerst praktisch ist. Mit den Speisekarten bin ich nach wie vor auf Kriegsfuß, was zur Folge hat, dass ich meistens das gleiche wie die Anderen bestelle. Am Mittwoch hatte ich das Vergnügen mit japanischem Sake. Viel zu Schnapsig, mag ich nicht so. Aber wenn man ich Japan ist muss man ja auch Sake trinken, oder.
andrea h. | 24. April 09 | 2 Kommentare
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hino,
Sonntag, 26. April 2009, 21:36
hallo andrea,
alles gute zu deinem 24. geburtstag wünscht dir hildegard und norbert. hoffentlich hält sich das heimweh in grenzen. wir verfolgen aufmerksam deine berichte. bis bald. tschüss!!
alles gute zu deinem 24. geburtstag wünscht dir hildegard und norbert. hoffentlich hält sich das heimweh in grenzen. wir verfolgen aufmerksam deine berichte. bis bald. tschüss!!
andrea h.,
Montag, 27. April 2009, 17:10
Liebe Hilde, lieber Norbert,
Vielen Dank für die Glückwünsche. Mir geht es gut hier, mein Geburtstag war sehr schön. Aber ich hab mich schon kurz nach Hause gewünscht, alle wiedersehen und fest drücken. Der erste Monat ist ja schon um, ich bin im Handumdrehen wieder da.
Viele liebe Grüße, Andrea
Vielen Dank für die Glückwünsche. Mir geht es gut hier, mein Geburtstag war sehr schön. Aber ich hab mich schon kurz nach Hause gewünscht, alle wiedersehen und fest drücken. Der erste Monat ist ja schon um, ich bin im Handumdrehen wieder da.
Viele liebe Grüße, Andrea